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KfW: BEG mit KfW 262 startet in einer Woche
Ab dem 01.07.2021 können Ihre Kunden den Antrag für die neuen Produkte der Bundes¬förderung für effiziente Gebäude (BEG) stellen.
Informieren Sie sich direkt bei der KfW über das BEG und das neue Förder-Programm 261, 262 Hier.
Die 25,7 fache Jahresmiete ist der durchschnittliche bundesdeutsche Kaufpreis
Ein wichtiger Gradmesser für das Verhältnis von regionalen Kauf- zu Mietpreisen ist der so genannte Vervielfältiger. Er bildet ab, wie viele Jahresnettokaltmieten für eine gleich große Eigentumswohnung im Bestand durchschnittlich zu zahlen wären. Laut einer Postbank-Studie lag der Vervielfältiger 2020 im Mittel über alle deutschen Kreise und kreisfreien Städte bei 25,7.
Verschuldungsquote von Banken: EZB verlängert Ausnahmeregelungen
Das kann zumindest mittelbar die Kreditvergabe positiv beeinflussen: Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Geschäftsbanken während der fortdauernden Corona-Krise die letztes Jahr eingeführte Ausnahmeregelung bei der Verschuldungsquote um weitere neun Monate bis zum März 2020 verlängern. Somit können Banken ihre Finanzreserven weiterhin stärker für neue Geschäfte einsetzen.
Viele Mieter an der Belastungsgrenze
Bei der Miete (Warmmiete und Nebenkosten) müssen viele Haushalte in Großstädten so viel Geld aufbringen, dass sie dabei oberhalb der oft als Maßstab genommenen Marke von 30 Prozent des Haushaltseinkommens liegen. Wie die Hans-Böckler-Stiftung weiter mitteilt, liegen 49,2 Prozent der rund 8,4 Millionen Haushalte, die in Deutschlands Großstädten zur Miete wohnen, oberhalb dieser Schwelle. Mehr als ein Viertel der Haushalte müsse sogar mindestens 40 Prozent des Einkommens für Warmmiete und Nebenkosten aufwenden. Knapp zwölf Prozent der Großstadthaushalte benötigen gemäß der Studie sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Warmmiete und Nebenkosten.
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