Produkt- und Gesellschafts-informationen
Finanzierungen & Bausparen im August

(KW 33/ 2023)
KfW Konditionserhöhung
Zum Donnerstag, den 17.08.2023 hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau ihre Baufinanzierungszinsen erneut angehoben in den Programmen 124, 159, 261, 297/298 und 300.
Deutliche Zinserhöhung auf breiter Front
Zum Beispiel: ING zum 16.08.2023, Alte Leipziger Bausparkasse ALB (17.08.), Commerzbank (18.08.), PSD-Bank (18.08.), BHW Bausparkasse (21.08.) usw.
Die Commerzbank um bis zu 17 Basispunkte (BP), siehe hier.
Die ALB passte um 10 BP an in allen Laufzeiten und Darlehensarten, siehe Konditionstableau.
Die ING fast überall um 0,25%, siehe ING-Konditionen.
NAI Apollo: Wohnimmobilienreport
Aufgrund veränderter Rahmenbedingungen sind die Marktaktivitäten auf dem Wohnportfoliomarkt deutlich zurückhaltender als in den Vorjahren. Die hohe Inflation und steigende Zins- bzw. Finanzierungskosten führen käuferseitig zur Notwendigkeit sinkender Preise, die verkäuferseitig aber weiterhin nur selten akzeptiert werden. Das ist ein Fazit des Immobilienberatungsunternehmens NAI Apollo ist seinem Quartalsbericht I 2023 ( II 2023 liegt noch nicht vor).
(KW 32/ 2023)
KfW Konditionen erhöht
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW erhöhte ihre Baufinanzierungszinsen am 07.08.2023 für die Programme 124, 159, 261, 297/298 und 300.
www.kfw.de
Allianz, BHW, PSD u.v.a. zogen ebenfalls aus der EZB-Leitzinserhöhung bereits ihre Konsequenzen.
WI Bank: Günstige Finanzierungsdarlehen in Hessen
Nicht nur für Neubau, sondern auch für Bestandsimmobilien, Modernisierung und behindertengerechten Umbau gibt es sehr günstige Konditionen für Privatpersonen in Hessen, sofern die Fördervoraussetzungen erfüllt sind.
Informieren Sie sich hier.
PROCHECK 24: Youtube mit dem Geschäftsführer
Daniel Hering informiert über Neuigkeiten unseres Kooperationspartners Procheck 24 hier: Kreditnews August
Sie möchten mit PROCHECK 24 zusammenarbeiten? Dann wenden Sie sich bitte an bauen@bca.de, tel. 06171 / 9150-210
Bundesfinanzministerium kritisch zu Geywitz-Vorschlag
Das Bundesfinanzministerium hat zurückhaltend auf Pläne von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) für bessere Abschreibungsmöglichkeiten bei Wohnungsbauvorhaben reagiert. Die Ressortabstimmung zum Wachstumschancengesetz dauere an, erklärt ein Sprecher von Christian Lindner auf Nachfrage.
Geywitz schlägt steuerliche Anreize vor, um den Einbruch bei den Baugenehmigungen entgegenzuwirken.
(KW 31/ 2023)
BKM: Darlehen „just in time“
Der Kunde bestimmt bei der Wahlzuteilung der Bausparkasse Mainz (BKM):
- den Zeitpunkt der Zuteilung (taggenau)
- die Höhe des Bauspardarlehens 50 – 200 % des Darlehensanspruches
- die Höhe des Tilgungsbeitrages
- die Laufzeit des Darlehens
- den Sollzins (ab 0,99 % – 2,29% p.a.)
Dies bedeutet für Ihre Kundinnen und Kunden hohe Planungssicherheit. Beispielsweise bei der Ablösung eines Darlehens zum Ende der Sollzinsbindung.
Und Sie Sie als Berater*in haben ein passendes Produkt für eventuelle, heute noch nicht vorhersehbare, Planungsänderungen Ihrer Kunden.
Schon nach 24 Monaten kann der/die Kund*in eine taggenaue Wahlzuteilung – unabhängig von der Regelzuteilung – in Anspruch nehmen.
Weitere interessante Details finden Sie in diesem Flyer, der auch für Kundinnen und Kunden ausgehändigt werden kann: Wahlzuteilung
Vielfältige Verwendung:
Ablösung zum Ablauf Sollzinsbindung oder bei unerwarteten Reparaturen/ Modernisierungen.
Eine Zinswahl je nach Marktzinssituation/ Tilgungshöhe.
Einen höheren Finanzierungsbedarf.
Eine schnellere Tilgung oder eine niedrigere monatliche Belastung.
Kontakt: Telefon: 06131 303456, Email: makler-kunden@bkm.de, Homepage: www.bkm.de.
Es fehlen noch sehr viele Grundsteuererklärungen
Fast ein halbes Jahr nach Ende der Abgabefrist in den meisten Bundesländern fehlen in Deutschland noch mehrere Millionen Grundsteuererklärungen. Das ergab eine dpa-Umfrage bei den 16 Finanzressorts der Länder. Gehen die Erklärungen auch nach einem Erinnerungsschreiben nicht ein, werden die Werte geschätzt und es drohen Verspätungszuschläge. Allein in Nordrhein-Westfalen fehlen noch rund 600.000 Erklärungen, mehr als 90% gingen bisher ein. In Bayern fehlen noch rund 500.00 Erklärungen, in Niedersachsen mehr als 200.000.
Wohnungsbestand in Deutschland steigt zu langsam
Ende vergangenen Jahres gab es hierzulande rund 43,4 Mio. Wohneinheiten und damit knapp 283.000 mehr als ein Jahr zuvor. Das hat das Statistische Bundesamt aus den Daten für Neubau und Abriss oder Umwidmung ermittelt. Eine Pressemitteilung dazu vom 28.07.2023 finden Sie hier.
Die Anzahl der Wohnungsbaugenehmigungen ist auch im Mai im Vergleich zum Vorjahr kräftig zurückgegangen. Das Statistische Bundesamt registriert ein Minus von fast 26%.