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Produkt- und Gesellschaftsinformationen Finanzierungen & Bausparen (KW 09/2021)

Die Alte Leipziger Bausparkasse informiert: So verkürzen Sie die Darlehens-Bearbeitungszeiten

Mit unseren Änderungen im Blanko-Darlehensbereich haben wir kürzlich das Angebot für Ihre Kunden deutlich verbessert.
Eine schnelle Bearbeitungszeit – möglichst ohne Rückfragen und Nachforderung von Unterlagen – ist unser gemeinsamer Wunsch;
von Ihnen, Ihren Kunden und uns.
Wie können Sie uns dabei unterstützen, die Bearbeitungszeiten so kurz wie möglich zu halten, damit Ihre Kunden ihre Modernisierungswünsche schnellstmöglich umsetzen können? Hier zwei Tipps aus der Praxis:

Tipp 1: Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Unterlagen.
Die Anforderung „vollständige Kontoauszüge aller Girokonten“ einzureichen, ist sehr häufig ein Grund, warum wir Unterlagen nachfordern und führt entsprechend zu einer deutlichen Verlängerung der Bearbeitungszeit. Nutzen Sie bitte unsere Checkliste (PDF), um die Vollständigkeit der erforderlichen Unterlagen zu überprüfen.

Tipp 2: Prüfen Sie bitte wichtige Sachverhalte vorab.
Wenn den Kontoauszügen folgende Informationen zu entnehmen sind führen diese in der Regel zu Ablehnungen:
* Rücklastschriften (Ist der Kunde nachhaltig in der Lage, die Raten zu zahlen?)
* Kurzarbeitergeld (Ist das Einkommen des Kunden nachhaltig?)
* Mietzahlungen (Verfügt der Kunde über Wohneigentum?)
* Immobiliardarlehen nicht ausgezahlt (Handelt es sich um eine Fertigstellungsmaßnahme statt einer Modernisierung?)

Eine umfängliche Vorab-Klärung der Rahmenbedingungen mit Ihren Kunden erspart die Enttäuschung einer Ablehnung.
Unterstützen Sie uns dabei, die Bearbeitungszeiten gering zu halten und mehr Darlehen zusagen zu können.
So werden wir gemeinsam unsere Kunden zufrieden stellen und zu einer schnellen Modernisierung beitragen.

Ansprechpartner:
Frank Itter, Tel. (06171) 66-6690,
E-Mail: frank.itter@alte-leipziger.de

Selber rechnen: So groß ist Ihre Wohnung im Vergleich mit deutschen Haushalten 

Die Ökonomen der IW Köln haben dafür alle rund 40 Millionen deutschen Haushalte analysiert und kategorisiert und daraus ein Online-Tool erstellt.

In diesem können Sie, bzw. Ihre Kunden, einfach die Größe der Wohnung und die Anzahl deren Bewohner eingeben. Das Tool spuckt dann in einer Pyramidengrafik aus, wie viel Prozent der Deutschen mehr Wohnfläche zur Verfügung haben als Sie. Sie können sich statt mit der Gesamtbevölkerung auch mit einem beliebigen Teilausschnitt der Deutschen vergleichen.Lesen Sie in dem Focus-Artkel auch, welche Rolle Alter, Einkommen und Herkunft spielen und wie sich der Unterschied zwischen den alten und neuen Bundesländern auswirkt.

Lesen Sie den kompletten Artikel hier:

https://bit.ly/3kFuIgM

Immobilienindex 2021: Immobilienpreise in Deutschland steigen seit 16 Jahren

Der kürzlich veröffentlichte bulwiengesa-Immobilienindex zeigt nicht nur die Entwicklungen der Vergangenheit, sondern wirft auch einen Blick in die Zukunft. Trotz Corona-Krise konnten die Immobilienpreise in 2020 um 3,6% durschnittlich zulegen. Vor allem der Wohnungsmarkt konnte 2020 mit einem Plus von fünf Prozent überzeugen und stieg somit in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 6,5 Prozent. Mit einem Preisanstieg von 7,5 Prozent wurden besonders Reihenhäuser im letzten Jahr teurer.
Eine Deloitte-Studie und immowelt.de gehen von weiterhin deutlichen Preissteigerungen aus.

Lesen Sie den kompletten Handelsblatt-Artikel hier:

https://bit.ly/3c0eOK7

Haben Sie weitere Fragen?

Ihr BCA-Ansprechpartner für Finanzierungen & Bausparen:
E-Mail: bauen@bca.de
Tel: 06171-9150 210