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BEG: Fragen und Antworten
Viele Fragen zur neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) werden auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) beantwortet.
Diese FAQs werden fortlaufend aktualisiert und (Achtung!) die Antworten ändern sich in manchen Fällen, weil teilweise einiges in den Gesetzen und Verordnungen nicht unmissverständlich formuliert ist. So geht es vor allen Dingen um die Auslegung und Anwendung der BEG-Richtlinien bei den zuständigen KfW und BAFA.
Zitat BMWi: „Die FAQ sollen potentiellen Investoren hinsichtlich dieser Zweifelsfälle helfen, die Förderangebote der BEG besser zu verstehen und die Relevanz der BEG für das eigene Investitionsvorhaben besser abschätzen zu können.“
Link zu den FAQ: BMWi – Antworten auf häufig gestellte Fragen zur BEG (FAQ)
Wo sich Durchschnittsverdiener in Deutschland noch ein Eigenheim leisten können
„Nur noch in 149 der 401 deutschen Städte und Landkreise reicht ein durchschnittliches Einkommen fürs Eigenheim, nur in 15 mit einem durchschnittlichen Gehalt als Single“, das ergeben Berechnungen von Focus online. Und weiter: „Für 148 Regionen Deutschlands muss man deutlich über der Grenze zum Spitzensteuersatz verdienen, um sich ein 140-Quadratmeter-Haus leisten zu können.“
Diese Beispielrechnungen setzten einige Parameter und Bedingungen voraus, die sich natürlich verschieben können und individuell ganz unterschiedlich sind. Dennoch sind die Überlegungen von Focus online lesenswert.
Den kompletten Artikel finden Sie hier: Immo-Kauf: Wo sich Durchschnittsverdiener ihr Eigenheim noch leisten können! – FOCUS Online
Uni Freiburg: Immobilien-Rally bis 2060
„Die hohe Nachfrage am deutschen Immobilienmarkt hat sich auch durch die Pandemie nicht abgeflacht. So erhöhten sich die Preise von Bestandswohnungen und Neubauwohnungen in den meisten Städten deutlich, wie eine Studie von Block-Builders.de herausgefunden hat,“ dies berichtet finanzen.net. Und weiter: „Die konstant steigenden Preise führen in Verbindung mit der hohen Nachfrage nach Immobilien immer wieder zu Befürchtungen um eine mögliche Immobilienblase in Deutschland. Kai Enders, Vorstandsmitglied bei Engel & Völkers erwartet allerdings, dass die Preise am deutschen Immobilienmarkt weiter ansteigen: ‘Die Corona-Pandemie führt kurzfristig zwar zu Verlagerungen von Kaufabschlüssen, langfristig wird sie die Wohnraumnachfrage aber nicht mindern, denn das Angebot unterliegt auch weiterhin einer hohen Nachfrage.‘
Lesen Sie den kompletten Artikel hier: Expertenprognose: Preise am Immobilienmarkt werden bis 2060 steigen (anlegen-in-immobilien.de)
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E-Mail: bauen@bca.de
Tel: 06171-9150 210