insider Ausgabe 03/2020 Online

destens zehn verschiedene Immobi- lienentwicklungen in mindestens drei deutschen Metropolregionen mit hoher Wohnraumnachfrage investieren. Mit dem Anlegerkapital baut der exklusive Asset-Manager, die PROJECT Immo- bilien Gruppe, Eigentumswohnungen überwiegend für Eigennutzer; die Bei- mischung von Gewerbeimmobilien ist vorgesehen. Sicherheitsorientiertes, erprobtes Konzept PROJECT setzt im Publikumsbereich traditionell auf rein eigenkapitalbasier- te Immobilienentwicklungen, die die Unabhängigkeit von Finanzierungs- partnern sichern. PROJECT Immobilien entwickelt derzeit über 130 Immobili- enprojekte in den sieben Metropolregi- onen Berlin, Hamburg, München, Nürn- berg, Rheinland, Rhein-Main und Wien mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,3 Mrd. Euro. Das Grundbedürfnis „Wohnen“ ist krisen- und pandemieun- abhängig vorhanden. Die Nachfrage nach gut geschnittenen, modernen und bezahlbaren Wohnungen bleibt somit auch in Zukunft eine tragende Säule des deutschen Immobilienmarkts. as unabhängige Hamburger Analysehaus F+B ermittelte von Januar bis Ende Mai wochen- weise die Entwicklung von Kaufpreisen für Wohnungen an den Top-Standor- ten. Lediglich von Mitte bis Ende April war ein Preisrückgang zu verzeichnen, danach zogen die Preise in allen Me- tropolen mit Ausnahme von Stuttgart wieder an. Unterm Strich gehen alle Ex- perten von einer schnellen Erholung aus und rechnen sogar mit leicht steigenden Kaufpreisen. Sowohl das Institut der deutschen Wirtschaft als auch DB Re- search sehen Potenzial für Neubau, die Nachfrage nach Wohnraum sei struktu- rell stabil. Breite Diversifizierung als wesentlicher Teil der Fondsstrategie Der neue AIF des PROJECT Unterneh- mensverbunds knüpft direkt an den Erfolg des Vorgänger-AIF „Metropolen 18“ an, der ebenfalls als Einmalzah- lungsfonds konzipiert wurde. Schon kurz nach Platzierungsstart war der konzeptionsbedingte Blind Pool aufge- hoben, da zügig Grundstücke erworben und Entwicklungen gestartet werden konnten. „Metropolen 20“ wird in min- Flexibilität für Investoren Privatanleger können den Fonds ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen. Der Anle- ger hat die Wahl zwischen dem Stan- dardmodell der Gewinnthesaurierung und Entnahmevarianten von entweder vier oder sechs Prozent des gezeichne- ten Kommanditkapitals pro Jahr. Früh- zeichner erhalten zudem einen Bonus von vier Prozent. Die Haftungssumme beträgt ein Prozent des gezeichneten Kapitals, eine Nachschusspflicht besteht nicht. Die Renditeerwartung liegt im Rah- men eines ausgewogenen „Midcase“- Szenarios bei 152 Prozent auf das ein- gezahlte Kapital. Laufzeitende ist der 30. Juni 2030. Die Platzierungsfrist en- det am 30. Juni 2021. Zusätzliches Plus für Anleger: Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Mio. Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. << Weitere Informationen unter: www.project-investment.info Alexander Schlichting Geschäftsführender Gesellschafter PROJECT Vermittlungs GmbH Kirschäckerstraße 25 96052 Bamberg E-Mail: info@project-vermittlung.de Telefon: +49 951 91790330 STANDFESTES INVESTMENT IN DEN WOHNUNGSNEUBAU Immobilieninvestments gelten als krisenfest und konjunkturunabhängig. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und dem unmittelbar herbeigeführten Stillstand der Wirtschaft erweist sich der Markt als vergleichsweise robust, denn die Preise bleiben stabil. Am 1. Juli ist „Metropolen 20“, der neue alternative Investmentfonds (AIF) aus dem Hause PROJECT Investment, an den Start gegangen und ermöglicht Anlegern den Zugang in den aussichtsreichen Wohnungsneubau. 33 32 © Stefan Steinbach © Eisenhans - stock.adobe.com : KI ist als Zukunftstrend omnipräsent, dennoch ist das Thema für viele Anleger noch wenig fassbar. Was macht KI folglich so interessant? Christian Hintz: Grundsätzlich sind Daten das „neue Gold“ des digitalen Zeitalters. Doch viele Unternehmen können auf herkömmlichem Wege keine komplexen oder sich schnell verändernden Daten verwenden und verwerten. Exakt an dieser Stelle hilft KI: Hierdurch können Daten aus- gelesen, zugänglich gemacht und genutzt werden. Diese Technologie ist somit für viele Betriebe – egal welcher Bran- che – unerlässlich, um optima- len Nutzen aus den Daten zu ziehen. Unternehmen, die dies erkannt haben und KI einset- zen oder weiterentwickeln, werden zu den Gewinnern der Zukunft gehören und ihre Aktien bieten große Chancen für Anleger. : Sie sind ebenso wie Ihr Mitinitiator Herr Speck erfahrener Finanzberater sowie Vermögensverwalter: Was waren die Gründe, den AI Leaders Fonds aufzulegen? Hintz: In den letzten Jahren hatten wir bereits im Rahmen unserer Investmentstrategie „Megatrends“ den Fokus speziell auf Unternehmen mit KI-basierten Anwendungen gerichtet. Anstatt weiter auf die Fondslösungen großer Investment- konzerne zu setzen, haben wir uns entschieden, eine auf den Bereich KI spezialisierte Fondsboutique zu eröffnen und mit unserer Anlagestrategie Akzente zu setzen. Wir setzen rein auf die Leader im KI-Segment – global aufgestellte Unterneh- men mit möglichst hoher KI-Relevanz. : Welche Strategie verfolgen Sie bei der Auswahl? Hintz: Wir investieren generell in Unternehmen, die KI voran- treiben, entwickeln oder einsetzen. Dabei handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung, die von Einsatz und Weiterentwicklung dieser modernen, branchen- übergreifenden Technologie überdurchschnittlich profitieren. Da die KI-Relevanz von Unternehmen für uns eine große Rol- le spielt und es nicht einfach ist, an diese Daten zu kommen, pflegen wir eine eigene Da- tenbank mit hausinterner Ma- trix. Anhand dieser können wir die für uns aussichtsreichsten Aktien systematisch identifi- zieren. : Wie ist Ihr Portfolio aufgestellt und sind Anpas- sungen möglich bzw. vorge- sehen? Hintz: Der AI Leaders hat ein konzentriertes Portfolio von 35 bis 50 Aktien. Wir inves- tieren im Wesentlichen in drei Gruppen von Unternehmen: Die ersten beiden Gruppen sind Hersteller und Anbieter von KI-Hardware oder -Soft- ware. Hinzu kommen Investitionen in Unternehmen, die KI- Technik optimal anwenden. Anpassungen sind natürlich möglich, etwa wenn es die Unternehmensentwicklung und/ oder das Geschäftsumfeld erfordert. Auch eine Verschlechte- rung der Corporate Governance des Unternehmens kann zu einem Verkauf der Aktie führen. : Ihr Fonds ging Anfang Januar 2020 an den Start. Wie sieht ein erstes Zwischenfazit aus? Hintz: Die von uns allokierten KI-Aktien haben die Kursein- brüche durch die Corona-Pandemie schnell hinter sich gelas- sen – wir sehen das als deutliche Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. << Zweifelsfrei gehört künstliche Intelligenz (KI) aufgrund der jüngs- ten Entwicklungen zu den wichtigen Schlüsseltechnologien und In- novationstreibern in Unternehmen. Auch Anleger von KI-basierten Fonds können hiervon profitieren, erklärt Christian Hintz, verant- wortlicher Berater des Anfang Januar 2020 gestarteten AI Leaders Fonds, im insider-Gespräch.

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