LEITTHEMEN haben weniger als 1.250 Euro netto. Dies geht aus einer aktuellen Berechnung des Statistischen Bundesamtes hervor. Laut Daten kommen 26,4 Prozent der Rentenempfänger auf weniger als 1.000 Euro. Zumeist sind Frauen von den Folgen der Inflation betroffen: 53,5 Prozent, also mehr als jede zweite Rentnerin, bekommt inzwischen weniger als 1.250 Euro pro Monat. Demgegenüber ist der Prozentsatz bei Männern bei 28,2 Prozent. Laut Rentenatlas 2023 der Deutschen Rentenversicherung lag die durchschnittliche Brutto-Rente im Jahr 2022 bei 1.728 Euro (Männer) und 1.316 Euro (Frauen). sehen den eigenen Arbeitgeber nicht gut auf die Herausforderungen des demografischen Wandels vorbereitet. Das gilt insbesondere für die Beschäftigten der Finanzbranche (51 Prozent) und die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen (44 Prozent). Angestellte im Dienstleistungssektor und Befragte im Alter zwischen 45 und 54 Jahren schätzen die Situation hingegen weniger kritisch ein. Hier bescheinigen nur 30 bzw. 33 Prozent dem eigenen Arbeitgeber Handlungsbedarf. Allgemein nehmen vier von zehn Beschäftigten hierzulande die Auswirkungen einer alternden Gesellschaft am Arbeitsplatz wahr (39 Prozent). Genauso viele rechnen damit, dass sich die Folgen in den kommenden fünf Jahren verschärfen werden. Das sind die Ergebnisse einer Studie von Union Investment, für die 2.000 Berufstätige, Studierende und Auszubildende in Deutschland im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt wurden. pro Woche verbringen Deutsche durchschnittlich im Netz. Die wöchentliche Internetnutzungsdauer ist damit innerhalb von fünf Jahren um 21 Stunden gestiegen. Allein seit dem Vorjahr nahm die Internetzeit um rund sechs Stunden zu. Besonders auffällig ist die intensive Internet-Nutzung der sogenannten Digital Natives (Menschen zwischen 18 und 39 Jahren). Diese Gruppe ist rund 93 Stunden pro Woche online. Das entspricht fast vier ganzen Tagen. Bevorzugtes Gerät bleibt wie in den Jahren davor das Smartphone. 84 Prozent der Befragten nutzen es für den Zugang ins Internet, gefolgt von Laptop (65 Prozent), PC (50 Prozent) und Tablet (48 Prozent). Dies sind die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Die digitalen Deutschen 2023“ der Postbank. 38 Prozent 4 von10 71 Stunden © Iakov Kalinin – stock.adobe.com
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